Nicht ein Kind empfindet gleich wie das nächste Kind, stellvertretend für viele Kinder möchten wir aber Emmanuelle Laborit zitieren, die in ihrer Autobiografie „Der Schrei der Möwe“ schrieb:
„Mit der Gebärdensprache habe ich einen unschätzbar wertvollen Schlüssel gefunden, der mir die unermessliche Tür aufschließt, die mich von der Welt trennte.“